Zucker im Saft - Saft ohne Zucker?
Zucker im Saft - die versteckte Kalorienbombe
Zucker im Saft - versteckte Kalorienbombe
Die Meinung ist weit verbreitet, dass Fruchtsäfte zur gesunden Ernährung beitragen. Obst enthält immerhin Vitamin C und andere Stoffe. Vor allem Orangen- und Apfelsaft sind sehr beliebt. Doch stimmt es wirklich, dass man die Säfte regelmäßig bedenkenlos trinken kann oder gilt Vorsicht bezüglich des Zuckers im Saft, vor allem wenn man eine Diät macht oder sein Gewicht halten möchte?
Zuckergehalt im Saft nicht unterschätzen
Stellt sich der Durst ein, wird gern einmal zu Saft gegriffen. Doch nicht jeder weiß, wie viel Zucker die verschiedenen Getränke enthalten. Er gilt als gesund, denn es stecken Vitamine, Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien drin. Die Zuckermengen sollten allerdings nicht außer Acht gelassen werden. Egal, ob Orangensaft oder Limo, diese Getränke sind Zuckerbomben. Fruchtsaft kann so viel Zucker enthalten, wie es bei Cola der Fall ist. Der Fruchtzucker (Fruktose) steckt von Natur aus in den Säften. Dies gilt ebenso, wenn der Vermerk "ohne Zuckerzusatz" auf der Verpackung steht. Wer sein Gewicht im Auge behalten möchte oder eine Diät macht, sollte nicht regelmäßig zu Säften greifen. Das ideale Getränk ist Wasser. Es ist kalorienfrei und gesund.
Zu viel Zucker ist ungesund, nicht nur bei einer Diät
Unser Körper braucht Zucker, denn Glucose ist ein wichtiger Energielieferant für die Zellen und das Nervensystem. Doch wir können den Bedarf mit natürlich vorkommendem Zucker in angemessener Menge durch die Fructose aus Obst stillen. Industrieller Zucker in Softdrinks und Säften ist, vor allem in hohen Mengen, gesundheitsschädigend. Täglich sollten maximal fünf Prozent der empfohlenen Kalorien in der Form von Zucker zu sich genommen werden. Dies entspricht 25 bis 40 Gramm bzw. fünf bis acht Teelöffel. Das klingt nicht wenig, allerdings wird diese Menge bereits mit einem Glas Cola erreicht. Auch in frisch gepresstem O-Saft sind schnell einmal mehrere Stück Würfelzucker enthalten. Nicht zu vergessen ist, dass er sich oft "versteckt" in vielen Getränken und Lebensmitteln verbirgt.
Achtung: Gesundheitsgefahren
Fructose wird in unserer Leber verstoffwechselt und umgebaut. Eine hohe Zuckerzufuhr fördert nicht nur die Entstehung von Übergewicht, sondern auch damit assoziierte Krankheiten, wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Verdauungsprobleme und Karies. Bei einer zu hohen Zufuhr stellt die Leber freie Fettsäuren her. Dies begünstigt zudem eine Leberverfettung. Beim Kind ist der tägliche Bedarf an Zucker früher erreicht als bei Erwachsenen. Je nach Alter sollten es pro Tag nicht mehr als ein bis fünf Teelöffel sein. Daher empfiehlt es sich, die Ernährung allgemein zuckerarm zu gestalten. Immer mehr Kinder leiden an zu hohem Gewicht. Wasser, auf Wunsch gern mit Geschmack, stellt das optimale Getränk dar.
Es ist gesünder, hin und wieder einen Saft zu trinken, statt kein Obst zu essen. Achte grundsätzlich auf eine Ernährung mit reichlich Gemüse, Vollkornprodukten und iss viel frische Früchte. Durstlöscher Nummer 1 ist Wasser. Vor allem Diabetiker und Menschen mit zu hohem Gewicht sollten den Konsum von Fruchtsäften im Auge behalten.
Fazit
Das Gehirn und zentrale Nervensystem sind auf eine Zuckerzufuhr angewiesen. Daher ist ein konstanter Blutzuckerspiegel wichtig. Viele Lebensmittel und Getränke enthalten natürlichen Fruchtzucker. Wenn man nicht aufpasst, wird die empfohlene Höchstmenge schnell überschritten. Behalte den Zuckerkonsum im Auge. Dies gilt auch oder vor allem bei Kindern. Genieße Säfte in Maßen und nicht in Massen und iss Obst lieber frisch. Dies gilt nicht nur bei einer Diät und normalem Gewicht. Stille Deinen Durst mit Wasser. Wenn Du oder Deine Kinder es nicht mögen, kannst Du es mit Geschmack aufpeppen.
Die Meinung ist weit verbreitet, dass Fruchtsäfte zur gesunden Ernährung beitragen. Obst enthält immerhin Vitamin C und andere Stoffe. Vor allem Orangen- und Apfelsaft sind sehr beliebt. Doch stimmt es wirklich, dass man die Säfte regelmäßig bedenkenlos trinken kann oder gilt Vorsicht bezüglich des Zuckers im Saft, vor allem wenn man eine Diät macht oder sein Gewicht halten möchte?
Zuckergehalt im Saft nicht unterschätzen
Stellt sich der Durst ein, wird gern einmal zu Saft gegriffen. Doch nicht jeder weiß, wie viel Zucker die verschiedenen Getränke enthalten. Er gilt als gesund, denn es stecken Vitamine, Mineralien, sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien drin. Die Zuckermengen sollten allerdings nicht außer Acht gelassen werden. Egal, ob Orangensaft oder Limo, diese Getränke sind Zuckerbomben. Fruchtsaft kann so viel Zucker enthalten, wie es bei Cola der Fall ist. Der Fruchtzucker (Fruktose) steckt von Natur aus in den Säften. Dies gilt ebenso, wenn der Vermerk "ohne Zuckerzusatz" auf der Verpackung steht. Wer sein Gewicht im Auge behalten möchte oder eine Diät macht, sollte nicht regelmäßig zu Säften greifen. Das ideale Getränk ist Wasser. Es ist kalorienfrei und gesund.
Zu viel Zucker ist ungesund, nicht nur bei einer Diät
Unser Körper braucht Zucker, denn Glucose ist ein wichtiger Energielieferant für die Zellen und das Nervensystem. Doch wir können den Bedarf mit natürlich vorkommendem Zucker in angemessener Menge durch die Fructose aus Obst stillen. Industrieller Zucker in Softdrinks und Säften ist, vor allem in hohen Mengen, gesundheitsschädigend. Täglich sollten maximal fünf Prozent der empfohlenen Kalorien in der Form von Zucker zu sich genommen werden. Dies entspricht 25 bis 40 Gramm bzw. fünf bis acht Teelöffel. Das klingt nicht wenig, allerdings wird diese Menge bereits mit einem Glas Cola erreicht. Auch in frisch gepresstem O-Saft sind schnell einmal mehrere Stück Würfelzucker enthalten. Nicht zu vergessen ist, dass er sich oft "versteckt" in vielen Getränken und Lebensmitteln verbirgt.
Achtung: Gesundheitsgefahren
Fructose wird in unserer Leber verstoffwechselt und umgebaut. Eine hohe Zuckerzufuhr fördert nicht nur die Entstehung von Übergewicht, sondern auch damit assoziierte Krankheiten, wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Verdauungsprobleme und Karies. Bei einer zu hohen Zufuhr stellt die Leber freie Fettsäuren her. Dies begünstigt zudem eine Leberverfettung. Beim Kind ist der tägliche Bedarf an Zucker früher erreicht als bei Erwachsenen. Je nach Alter sollten es pro Tag nicht mehr als ein bis fünf Teelöffel sein. Daher empfiehlt es sich, die Ernährung allgemein zuckerarm zu gestalten. Immer mehr Kinder leiden an zu hohem Gewicht. Wasser, auf Wunsch gern mit Geschmack, stellt das optimale Getränk dar.
Es ist gesünder, hin und wieder einen Saft zu trinken, statt kein Obst zu essen. Achte grundsätzlich auf eine Ernährung mit reichlich Gemüse, Vollkornprodukten und iss viel frische Früchte. Durstlöscher Nummer 1 ist Wasser. Vor allem Diabetiker und Menschen mit zu hohem Gewicht sollten den Konsum von Fruchtsäften im Auge behalten.
Fazit
Das Gehirn und zentrale Nervensystem sind auf eine Zuckerzufuhr angewiesen. Daher ist ein konstanter Blutzuckerspiegel wichtig. Viele Lebensmittel und Getränke enthalten natürlichen Fruchtzucker. Wenn man nicht aufpasst, wird die empfohlene Höchstmenge schnell überschritten. Behalte den Zuckerkonsum im Auge. Dies gilt auch oder vor allem bei Kindern. Genieße Säfte in Maßen und nicht in Massen und iss Obst lieber frisch. Dies gilt nicht nur bei einer Diät und normalem Gewicht. Stille Deinen Durst mit Wasser. Wenn Du oder Deine Kinder es nicht mögen, kannst Du es mit Geschmack aufpeppen.