Mythen über Wasser
Mythen übers Wasser trinken
Immer wieder hören wir, wie wichtig es ist, regelmäßig viel Wasser zu trinken und den Durst nicht hinauszuzögern. Um gesund zu bleiben, benötigt unser Körper genügend Flüssigkeit, damit er beispielsweise seine Temperatur regulieren und wichtige Nährstoffe transportieren kann. Durchschnittlich sollten es täglich mindestens zwei Liter Wasser sein. Dennoch gibt es den einen oder anderen Mythos rund um das Wasser trinken. Nachfolgend erfährst Du alles Wichtige.
Welche Mythen gibt es über das Thema Wasser?
Mythos Nummer 1: Kaffee entzieht Wasser
Lange hieß es, dass Kaffee sowie Grün- und Schwarztee dem Körper Wasser entziehen. Doch inzwischen hat sich herausgestellt, dass Koffein weniger stark harntreibend ist, als man bisher annahm. Der Kaffee oder Tee zählen daher ebenso zur Flüssigkeitsbilanz, wie ein Glas Wasser, wobei diese Getränke keine geeigneten Durstlöscher sind. Vorsicht gilt bei Alkohol, denn dieser entzieht dem Körper Wasser.
Mythos Nummer 2: Durch Wasser Trinken bleibt die Haut jung
Die Haut ist weniger elastisch, wenn der Körper zu viel Flüssigkeit verliert. Für die Alterung der Haut ist jedoch das stützende Kollagen verantwortlich: Wenn es sich mit zunehmendem Alter abbaut, entstehen sichtbare Falten. Diesen natürlichen Alterungsprozess kannst Du auch durch viel Wasser trinken nicht oder kaum verhindern. Dennoch hilft die Flüssigkeitszufuhr dabei, die Durchblutung der Haut anzuregen und den Stoffwechsel zu aktivieren.
Mythos Nummer 3: Eiskaltes Wasser zu trinken, ist am besten zum Abkühlen geeignet
Dies ist falsch, denn wenn Du kalte Getränke als Abkühlung trinkst, kommt es zum Kälteschock. Der Körper produziert in dem Fall noch mehr Wärme. Trinke daher lieber Wasser mit Zimmertemperatur, wenn Du Durst hast.
Mythos Nummer 4: Wasser zu trinken, macht schlank
Wenn wir Wasser trinken, verbrauchen wir einige Kalorien, da der Körper bei der Erwärmung Energie verbraucht, aber wirklich abnehmen kannst Du nur, wenn du statt zuckerhaltiger Getränke darauf zurückgreifst.
Wie entsteht Durst und was sind mögliche Folgen, wenn er ignoriert wird?
Ein erstes Warnsignal, das der Körper neben abfallender Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aussendet, ist Durst. Das Blut wird in dem Fall dicker und der Salzgehalt erhöht sich. Mögliche Anzeichen für mangelnde Flüssigkeit sind:
- Kopfschmerzen
- Kreislaufprobleme
- Müdigkeit
- Erschöpfung
- trockene Haut
- blasser Teint
- Verstopfung
- dunkel gefärbter Urin
Trinke immer schon, bevor Du Durst verspürst. Die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit verringern sich mit verlorener Flüssigkeit um bis zu 20 Prozent. Insbesondere ältere Menschen haben oftmals weniger Durst, was eine Dehydration und Verwirrtheit fördert. Schlimmstenfalls kann ein Flüssigkeitsmangel ein lebensbedrohliches Kreislauf- und Nierenversagen verursachen. Eine regelmäßige und ausreichende Versorgung ist daher wichtig.
Übermäßiger Durst kann ein Anzeichen für Diabetes sein - dies ist kein Mythos!
Anhaltender Durst kann ein Zeichen für die Erkrankung Diabetes sein, da im Zuge dessen eine große Harnmenge entsteht. Der Zucker, der aufgrund der hohen Blutzuckerwerte mit dem Urin ausgeschieden wird, entzieht dem Körper Wasser. Er bindet es. Die verstärkte Zuckerausscheidung geht mit einer vermehrten Wasserausscheidung einher. Darauf reagiert der Körper mit mehr Durst. Daher ist es kein Mythos, dass ein übermäßiges Durstgefühl ein Anzeichen für Diabetes sein kann.
Wie entsteht Diabetes?
Produziert die Bauchspeicheldrüse kein oder zu wenig Insulin, das den Zuckerspiegel im Blut senkt, oder die Zellen können es nicht aufnehmen, ist der Stoffwechselhaushalt gestört und es kommt zur Zuckerkrankheit Diabetes. Die Folgen eines krankhaft hohen Blutzuckerspiegels können lebensbedrohlich sein. Die Risikofaktoren sind weitestgehend ungeklärt. Eine genetische Veranlagung spielt vermutlich eine Rolle. Ein ungesunder Lebensstil und höheres Alter können ebenso auslösende Faktoren sein.
Fazit
Unser Körper kann ohne Wasser, einer lebenswichtigen Flüssigkeit, nicht funktionieren. Der Stoffwechsel braucht es für viele verschiedene Funktionen sowie für die Organe. Es sorgt zum Beispiel dafür, dass wichtige Nährstoffe und Sauerstoff über das Blut zu den Zellen gelangen. Zudem hilft es dabei, Giftstoffe auszuscheiden. Das Durstgefühl ist ein Warnsignal Deines Körpers. Es kann zu gesundheitlichen Beschwerden kommen. Du solltest regelmäßig Wasser trinken. Doch nicht alles, was darüber erzählt wird, stimmt. Lange kursierte beispielsweise der Mythos, dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht. Doch das stimmt nicht, da die harntreibende Wirkung sehr gering ist.
Welche Mythen gibt es über das Thema Wasser?
Mythos Nummer 1: Kaffee entzieht Wasser
Lange hieß es, dass Kaffee sowie Grün- und Schwarztee dem Körper Wasser entziehen. Doch inzwischen hat sich herausgestellt, dass Koffein weniger stark harntreibend ist, als man bisher annahm. Der Kaffee oder Tee zählen daher ebenso zur Flüssigkeitsbilanz, wie ein Glas Wasser, wobei diese Getränke keine geeigneten Durstlöscher sind. Vorsicht gilt bei Alkohol, denn dieser entzieht dem Körper Wasser.
Mythos Nummer 2: Durch Wasser Trinken bleibt die Haut jung
Die Haut ist weniger elastisch, wenn der Körper zu viel Flüssigkeit verliert. Für die Alterung der Haut ist jedoch das stützende Kollagen verantwortlich: Wenn es sich mit zunehmendem Alter abbaut, entstehen sichtbare Falten. Diesen natürlichen Alterungsprozess kannst Du auch durch viel Wasser trinken nicht oder kaum verhindern. Dennoch hilft die Flüssigkeitszufuhr dabei, die Durchblutung der Haut anzuregen und den Stoffwechsel zu aktivieren.
Mythos Nummer 3: Eiskaltes Wasser zu trinken, ist am besten zum Abkühlen geeignet
Dies ist falsch, denn wenn Du kalte Getränke als Abkühlung trinkst, kommt es zum Kälteschock. Der Körper produziert in dem Fall noch mehr Wärme. Trinke daher lieber Wasser mit Zimmertemperatur, wenn Du Durst hast.
Mythos Nummer 4: Wasser zu trinken, macht schlank
Wenn wir Wasser trinken, verbrauchen wir einige Kalorien, da der Körper bei der Erwärmung Energie verbraucht, aber wirklich abnehmen kannst Du nur, wenn du statt zuckerhaltiger Getränke darauf zurückgreifst.
Wie entsteht Durst und was sind mögliche Folgen, wenn er ignoriert wird?
Ein erstes Warnsignal, das der Körper neben abfallender Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aussendet, ist Durst. Das Blut wird in dem Fall dicker und der Salzgehalt erhöht sich. Mögliche Anzeichen für mangelnde Flüssigkeit sind:
- Kopfschmerzen
- Kreislaufprobleme
- Müdigkeit
- Erschöpfung
- trockene Haut
- blasser Teint
- Verstopfung
- dunkel gefärbter Urin
Trinke immer schon, bevor Du Durst verspürst. Die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit verringern sich mit verlorener Flüssigkeit um bis zu 20 Prozent. Insbesondere ältere Menschen haben oftmals weniger Durst, was eine Dehydration und Verwirrtheit fördert. Schlimmstenfalls kann ein Flüssigkeitsmangel ein lebensbedrohliches Kreislauf- und Nierenversagen verursachen. Eine regelmäßige und ausreichende Versorgung ist daher wichtig.
Übermäßiger Durst kann ein Anzeichen für Diabetes sein - dies ist kein Mythos!
Anhaltender Durst kann ein Zeichen für die Erkrankung Diabetes sein, da im Zuge dessen eine große Harnmenge entsteht. Der Zucker, der aufgrund der hohen Blutzuckerwerte mit dem Urin ausgeschieden wird, entzieht dem Körper Wasser. Er bindet es. Die verstärkte Zuckerausscheidung geht mit einer vermehrten Wasserausscheidung einher. Darauf reagiert der Körper mit mehr Durst. Daher ist es kein Mythos, dass ein übermäßiges Durstgefühl ein Anzeichen für Diabetes sein kann.
Wie entsteht Diabetes?
Produziert die Bauchspeicheldrüse kein oder zu wenig Insulin, das den Zuckerspiegel im Blut senkt, oder die Zellen können es nicht aufnehmen, ist der Stoffwechselhaushalt gestört und es kommt zur Zuckerkrankheit Diabetes. Die Folgen eines krankhaft hohen Blutzuckerspiegels können lebensbedrohlich sein. Die Risikofaktoren sind weitestgehend ungeklärt. Eine genetische Veranlagung spielt vermutlich eine Rolle. Ein ungesunder Lebensstil und höheres Alter können ebenso auslösende Faktoren sein.
Fazit
Unser Körper kann ohne Wasser, einer lebenswichtigen Flüssigkeit, nicht funktionieren. Der Stoffwechsel braucht es für viele verschiedene Funktionen sowie für die Organe. Es sorgt zum Beispiel dafür, dass wichtige Nährstoffe und Sauerstoff über das Blut zu den Zellen gelangen. Zudem hilft es dabei, Giftstoffe auszuscheiden. Das Durstgefühl ist ein Warnsignal Deines Körpers. Es kann zu gesundheitlichen Beschwerden kommen. Du solltest regelmäßig Wasser trinken. Doch nicht alles, was darüber erzählt wird, stimmt. Lange kursierte beispielsweise der Mythos, dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht. Doch das stimmt nicht, da die harntreibende Wirkung sehr gering ist.